Cypheros Transportstream Forum

Danke! 

Muss nichts schlimmes sein. Vielleicht nur ein paar kaputte Pakete am Anfang oder Ende.

Nach dem Öffnen klick mal auf neue Datei erzeugen und poste das Log, das der TS-Doctor für die Aufnahme erstellt. Dann kann ich mehr dazu sagen.

Ich habe noch mehrere Aufnahmen von Technisat 4600 im Format .TS4. Da bekomme ich ein gelbes Aufrufezeichen bei Garbage Collect und alle Aufnahmen sind nur 3-5 Minuten lang. Was nun?

Entweder aus dem Teletext oder falls vorhanden aus der EIT (Event Information Table) über PID 18.

Du darfst in diesem Board keine Dateianhänge sehen.

Zitat von: peterpan am April 21, 2024, 09:17:41Vielen lieben Dank für die Antworten auf meine Anfrage. Habe mit Programm Blue Screen View nach Datei gesucht, ...

Auch wenn die Probleme nun wohl nicht mehr auftreten, kann ich nur dringend einen Memorytest (RAM) mit entweder dem BIOS oder einer der zahlreichen Linux Test/Security Distros (z.B. Knoppix oder c't Rettungsdisk, etc.) empfehlen. Ich hatte auch plötzliche Abstürze, und nach einem MemTest zeigte sich, dass ein Riegel einen Schuss hatte.

cu, Compjudersteffen

Ich teste gerade TVHeadend als PVR, und hatte mich zuerst aufgeregt, dass dieses, anders als DVBViewer, keine Textdatei mit Metadaten im Aufnahmeverzeichnus zu der TS Datei ablegt. Nun habe ich testweise das "Solo"-TS aus TVHeadend mit TSD geschnitten, und TSD war so nett und hat mir während des Schnitts "aus dem Nichts" meine geliebte Textdatei mit den Metadaten erzeugt. Ich freue mich ja, aber:

Wo kommen diese EPG Daten her??? Ich will es nur verstehen...

cu, Compjudersteffen

Dass nicht der Doc die Problemursache darstellt, sondern der Kopfhörer, schriebst Du ja selbst schon im zweiten Satz des Eingangstextes...

Weitere moegliche Abhilfevorschlaege:
- die Ausfuehrungsprioritaet des Doctor heruntersetzen (Einstellungen -> Priorität, und dann BELOW NORMAL oder gleich IDLE). Ob dies bei den offensichtlichen I/O-Problemen beim Schneiden tatsaechlich helfen kann, kann nur der Programmierer zweifelsfrei beantworten (oder Du selbst mit einem Test).
- die Ausfuehrungsprioritaet des Musikabspielprogramms erhoehen (das geht z.B. im Windows Task Manager)
- Musik-Dateien und vom Doc bearbeitete Dateien (Quelle UND Ziel) auf unterschiedlichen physischen Datentraegern ablegen (lassen).
- keinesfalls USB-basierte Datentraeger irgendwo in diesem Zusammenhang (Musik, Quelle, Ziel) verwenden.
- Ach ja: Eine Kontrolle der "Gesundheit" der beteiligten Datentraeger ist bei einem so alten Schaetzchen sicher auch keine schlechte Option

OK, die CPU ist von 2010.
Im Schnittfenster braucht der TS-Doctor bei mir 0% CPU-Leistung, wenn das Bild steht. Klicke ich auf Play, geht sie auf 1 bis 2 % bei H264. Meine CPU ist natürlich aktueller.

Das Phänomen, dass der Ton langsamer wird, deutet darauf hin, dass die Audio-Queue nicht in Echtzeit abgearbeitet werden kann. Vermutlich fehlen Resourcen (CPU- oder I/O-Performance) um die Audio-Daten schnell genug verarbeiten zu können. Die I/O-Performance ist nicht direkt mit der CPU-Leistung verbunden. Hier spielen DMA und I/O-Controller eine große Rolle, deren aktuelle Auslastung man im Betrieb nur schwer messen kann.

Falls das ein drahloser oder USB-Kopfhörer ist, könntest du versuchen ihn an einem anderen USB-Port zu betreiben. Einen USB-Hub verwendest du ja hoffentlich nicht.

Ja, es ist ein älterer Rechner, der aber noch sehr brauchbar ist. (>10 Jahre) Dank einer guten Grafikkarte laufen auch alle Spiele bis jetzt ohne Ruckler.

Der Prozessor ist ein I7 K 875

Im Schnittmodus braucht der Doctor max. 40%. Oft lasse ich den Doctor gleichzeitig zwei bis drei Filme nach Werbung durchsuchen. Dabei merke ich nicht dass der PC merklich langsamer wird, auch nicht wenn ich gleichzeitig was anderes mache. Da habe ich auch keine Tonprobleme. Die treten nur alleine im Schnittmodus auf.
Die Filme sind meistens in H.264 HD

Davon habe ich bisher noch nie gehört. 60% CPU-Auslastung ist recht viel.
Wieviel davon braucht der TS-Doctor?
Ist das ein älterer Rechner oder sind die Aufnahmen HEVC/UHD?